In meinen Psychotherapien arbeite ich mit Menschen nach höchst individuellen Aspekten. Vor allem aber gehe ich davon aus, dass jeder Mensch Lösungen und Auswege in sich birgt, die es oft nur zu entdecken oder wiederzuentdecken gilt. Jeder Mensch kann Positives in sich aktivieren, sich wieder trauen, Mut für ungewöhnliche Ideen – seiner Selbst – entwickeln, damit sie gelebt werden können.
Dabei ist die systemische Paar- und Familientherapie die Grundlage meiner Arbeit, die aus unterschiedlichen Richtungen kommt: der analytischen Therapie, der Gestalttherapie und auch aus meiner Lebenserfahrung. In der systemischen Therapie kommt es zu einer Synthese, die all die Modelle und Methoden vereint.
Das systemische Arbeiten habe ich bei Prof. Martin Kirschenbaum gelernt, einem Schüler von Virginia Satir. Er sagt über sie: „Virginia Satir eröffnete mir das Wachstumsmodell. Sie erschloss das, was in jedem Menschen an positiven Möglichkeiten schlummerte, das, was man hervorbringen kann.“
Ein wichtiges Element der Arbeit mit Menschen in Krisen ist, in jedem Menschen auch Gesundes und Hoffnungsvolles wahrzunehmen und Potentiale in den Menschen zu erkennen.
Veränderung ist möglich, wenn man sich dazu entscheidet.